
Einen nicht unerheblichen Teil des Gepäcks machen Lebensmittel aus. Liegt schlicht und ergreifend daran, dass es auf ca 180km zwischen Saint Vianney und Mont Albert keine Möglichkeit gibt, Vorräte aufzustocken. Das sind ca. 12 Tage – und die Möglichkeit eines food drops möchte ich nicht in Anspruch nehmen. Was also in den Rucksack packen? Satt machen soll es, Energie spenden, nicht zu schwer sein und bei der Zubereitung möglichst wenig Brennstoff verbrauchen.
Nach einigen Recherchen hier meine Lösung, die ich hoffentlich unterwegs nicht bereue:
- Vorportioniertes Müsli, basierend auf dieser Anregung. Trockenmilch durch Ovomaltine ergänzt. Wahrscheinlich freu ich mich danach auf ein Frühstück mit Rührei und Speck 🙂
- 1x am Tag Huel – fand ich von Geschmack und Sättigungsgefühl her von allen getesteten Shakes am akzeptabelsten.
- Abends YumYum-Nudeln. Auch nicht so viel anders als Trekkingnahrung für 8 Euronen.
- Als Snack: Dauerkekse (NRG5, Trek’nEat), Müsliriegel, Schoko, Nüsse, Trockenobst.
- Selbstgemachtes Pemmikan.
Schaumermal. Ist ja kein Gourmetwandern durchs Piemont.